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1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 7

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
7 Universität zu Kölln, in der Absicht, Theologie zu studiren. Als man ihm dies verweigerte, unter dem Vorwände, daß er für einen Theolo- genzuvielgelehrsamkeit, besonders zu. viel Kenntnis der Griechischen Literatur besase,*) widmete sich Rivius nun der Jurisvrudenz, be- sonders aber der Philosophie und Sprachkunde. Nach vollendeten Studien lehrte er erst an der Schule zu Kölln, dann bekam er einen Ruf nach Sachsen, wo er an den Schulen zu Zwickau, Marienberg, Annaberg, Schneeberg und Freiberg arbeitete. Annaberg verlies er besonders der Ver- folgungen der Mönche wegen, obgleich ihn der Abt zu Grünhain, ein Freund der Aufklärung, nicht blos schätzte, sondern auch sogar mit Geld unterstützte. Von hier wandte er sich, mit eini- gen seiner besten Annaberger Schüler, nach Ma- rienberg, das damals, durch reichen Bergbau und . Herzog Heinrichs Fürsorge, in seiner schönsten Blü- the stand. 1536 ward er als Rektor nach Schnee, berg berufen, wo er aber gleichfalls nicht lange blieb. Denn Herzog Heinrich, dem die Erzie- hung seines Prinzenaugust sehr am Herzen lag, berief ihn nach Freiberg, wo er 1537 das Rektorat übernahm. Die dortige Stadtschule, welche dem Peter Mosellanus u. a. berühmten Man- *) Weil die Griechische und Römische, oder die Morgen- und Abendländische Kirche damals in beßandigem Zwist lebten, verachteten alle Universitäten und Schulen, wel- che dem Römischen Stuhle unterworfen waren, die Griechische Sprache so, daß Jeder, der sie trieb, sich einer Kälte gegen seine Kirche verdächtig machte.

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 9

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
9 vortrefliche lateinische Gedichte und verbreitete in den Schulen einen gereinigten Lesegeschmack, statt daß man sich vorher mit den elendesten lateini- schen Skarteken begnügte. In welchem klassi- schen Ansehen eralspädogog stehen mußte, be- weißt am besten der Auftrag, den er vom Bi- schofiohann Viii. zu Meissen erhielt, eine Schul- ordnung für dasbisthum zu entwer- fen — Er — ein Anhänger Luthers für ei- nen Bischof — das war viel. — Seine Schrif- ten, gegen zo, schätzte man noch am Ende des 17. Jahrhunderts in England weit mehr, als in Sachsen. Seine frohsten Stunden verlebte er auf dem sogenannten Kynast bei Meissen, sei. nem Landgute, wo er auch 1553 sein thatiges, für Jugend und Vaterland so nützliches. Leben beschloß. 1580. Erste Kursächsische Kirchenordnung. beständige Religionsstreitigkeiten hatten unter Kurfürst August die Sächsischen Theologen ent- zweit. Sie, wenn auch nur in Ansehung der öf- fentlichen Lehrart, zu vereinigen, wandte iener, wie sich weiter unten zeigen wird, auf die bekannte Konkordienformel grose Summen, grose Mühen un^ Sorgen. Dies Werk der theologischen Ver- einigung nun zu vollenden, vorzüglich aber die Lücken zu ergänzen, welche die kirchliche Gesetzge- bung durch diereformation erlitten hatte, erlies er J5$a

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 101

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
101 14t« Januar. Der Sterbetag einer merkwürdigen Frau — der Geburtstag eines merkwürdigen Mannes. 1575. f Barbaya Uttmann. Eine biedere Erzgebirgerin — nicht minder denk- würdig und nüzlich, in ihrer Art, durch den Klöppelsack, als der Feldherr durch den Kom- mandostab, der Gelehrte durch bändereiche Wer- ke. So gut als man Trophäen, dem Helden zu Ehren, in Kirchen und Arsenalen verwahrt — so gut wie man die Werke des Schriftstellers in Prachtausgaben der Nachwelt überliefert, mit demselben Rechte verdiente auch Barbara Utt- m a n n in Annaberg ein Denkmal und ihr K l ö p - p elsa ck, wenn er anders noch vorhanden wäre, eine silberne Kapsel. Denn si e war es, welche z u e rst das Sp i- zenklöppeln dort lehrte und damit dem Erzge- birge, besonders den Armen weiblichen Ge- schlechts, einen Erwerbzweig gab, der, wenn Han- delssperre, wie iezt, ihn nicht hemmen, gegen 27,000 Menschen beschäftigt und gegen 800,000 Thaler in Umlauf sezt, ia grosentheils ins Land zieht.' Barbara Uttmann, geb. 1514, stamm- te aus dem Nürnbergischen Patricier - Geschlecht derer v. Elte klein, welche, des Bergbaus we- gen, ins Erzgebirge sich gewandt und dort unter- andern anch das Städtchen Elte klein gegrün- det

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 65

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
6z 16 31 ♦ geb. Samuelfreiherr von Pufe ndorf. In des Gartens einsamstem Winkel wachst oft das nützlichste Kraut. So ist oft der unbedeu- tendste Ort die Wiege des größten Mannes. In einer wenig bekannten Gegend des rauhen Erzge- birges, zu Dorfchemniz im Amte Freiberg, ward iener berühmte Mann geboren, welcher, nebst seinem Bruder Esaias, (s. den 26. Jul.) zu den berühmtesten Gelehrten und Staatsmän- nern des 17. Jahrhunderts gehört. Der Vater, Elias, war Prediger des Orts von 1620— 33 und ward dann nach Flöhe versezt. Hier empfing also Pufendorf die erste Bildung; weshalb man auch Flöhe gewöhnlich für seinen Geburtsort hielt. Als Karl Xii. das Haupt- quartier zu Altranstädt ( ¿706) hatte, äußerten einige seiner Minister: sie wollten Flöhe uni) Altranstädt von ihren Geographen abzeichnen lassen, weil i e n e s ihrem Vaterlande zwei g r 0- se Männer gegeben,(dennbeide Pufendorfetra- ten in Schwedische Dienste) leztres aber ihren König, als Besieger Sachsens, lange beherbergt habe. — Pufendorf selbst nannte sich einen Chemnizer, weil Flöhe (nahe bei Chemniz) den auswärtigen Gelehrten ein eben so unbekann- ter Ort war, als Dorfchemniz. Arm — denn der Vater konnte ihm, ausser „einem herzinbrünstigen zu Gott abgelassenen Ge- bet,".nichts mit auf dem Weg geben, — bezog E Sa-

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 70

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
70 (s. S. 6.) unterrichtet. Seinem muntern Geiste behagte es aber nicht lange am väterlichen Hof^ wo man mehr für Gaumen und Kehle, als für den Kopf lebte. Vielleicht fühlte dies Herzog Heinrich selbst, vielleicht gab ihm aber auch der wackere Rivius Winke über des Sohnes vortref- liche Anlagen. Kurz, man schickte ihn nach Dresden, an den Hof seines Onkels Georg, wo es ziemlich lebhaft zuging und also, ein Prinz, von Morizens Geist, recht willkommen war, recht wohl sich befand. Herzog Georg mochte gern ihn um sich leiden, nahm ihn mit auf die Jagd,- und stellte ihn oft seinen Prinzen, Johann und Friedrich, an welchen er eben nicht Diel Freude hatte, zum Muster vor. Doch bald veranlaßte ihn eine fehlgeschlagne Bitte, Georgs Hof zu fliehen. Hugo, Burggraf von Leißnig, war gestor- den und damit seine Burggrafschaft, als erledig- tes Lehn, dem Herzog anheim gefallen. Moriz, etwas vorlaut, wie iunge Leute oft zu ihrem Nachtheil sind, bat seinen Onke^ um Leißnig und — die Antwort siel: Moriz! Moriz! Du thuest, als ob dir ganz Sachsenland gerecht wäre. Dem Prinzen „v erschnpp- pete dies ziemlich," wie einer seiner alten Biographen sagt, d. h. er fühlte nur zu deut- lich das Gewicht dieser Worte und ging kurz dar- auf nach Freiberg zurück. Das war Troz, und also Tadels werth. In

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 214

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
214 i74r, 42, 45, 1756—6z, wie viel Noch brachten sie dem Vaterlande, wie viel Kummer dem Regenten!!! 1722. geb. der Preuss. General v. Seudli;, merkwürdig besonders durcb die Torgauer Bataille. 1762. Die Engländer erobern Martinique. 1769. f Papst Clemens Xiii. i8oi, Marschall Bernadvtte besezt Eichstädt. 4tet Februar- 178z. Durchbruch des Filzteiche. §)reiviertel Stunden von Schneeberg liegt der F il j teich, welcher ziemlich eine Stunde im Um- fange hat, und schon seit dem issten Jahrhun- derte zum Umtrieb der Kunstgezeuge gebraucht wird. Den 4ten Februar 178z durchbrach diese unge- heure Wassermasse den Damm in einer Breite von zo bis 40 Ellen, stürzte, fürchterlich brausend, in das Thal auf den Bergflecken Zschortau und den Auerhammer. Vier Hauser wurden wegge- schwsmmt, über 30 Gebäude eingestürzt oder be- schädigt, mehrere Mühlen mit fortgerisscn und 18 Menschen ertranken. Sonderbar verhinderte die Gewalt des Wassers selbst ein noch viel grö- seres Unglück, indem es die Thüre eines Hauses, wo man es durch Kanäle auf die Zechen vertheilt, zndrückte und mit fortgeschwemmter Erde gleich- sam

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 155

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
155 Warum die Sage sie Lieschen getauft hat, ist unbekannt; denn sie hies Anna Sophia Apizsch und konnte also eher Prinz Flekchen oder Sabinchen heissen. Ihrem Vater, einen Zeugmacher zu Lunzenau, lief sie, als Verlobte, davon, kleidete und nannte sich männlich, diente sogar 4 Wochen unter dem Anfpachischen Mili- tär, schweifte bald in, bald ausser dem Lande herum, und sezte sich endlich zu Elterlein bei ei- nem Bäcker fest, wo sie durch die feinsten Kniffe, ohne es gerade selbst zu sagen, in den Ruf einer vornehmen, incógnito reisenden Person sich zu bringen wußte. Erst zischelte man sich nur in die Ohren: es halte sich im Ge- birge eine vornehme Person auf, die ein schwar, zes Band mit Stern trage, bald aber —-. denn die Sage wächst ia auf den Lippen der Leicht-' gläubigen, wie die Lauwine im Sturz von den Al- pen— bald hies cs: der Kronprinz reife heimlich im Lande herum, so manches zu sehen, was ihm als Regenten einst nüjlich seyn könne. Anfänglich, als der Schwarzenberger Amt- mann den vermeinten Königssohn um Stand und Herkommen durch den -Landrichter befragen lies, blieb Sabine dabei, sie sei ein fechtender Zeug- machergeselle aus Dresden. Man weis ia aber wohl, wie viel bei gewissen Aussagen auf Ton, Miene und Betragen ankommt. Sabin- chen lies auf den Dörfern, wo sie als Armer bei Hochzeiten einsprach, Waldhörner blasen — wel- ches

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 164

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
164 müthiger als ie, das benachbarte Meissen fürch- terlich heimsuchten. Gleich dem Gewittersturm braußten sie, unter Prokopius, 1429 von Graupen bei Tepliz über die Grenze, und hauseten fürchterlich in dem gan- zen Landesstrich vom Erzgebirge bis an die Elbe und von da bis ins Magdeburgifche, wo sie aber durch den Erzbischof Günther vertrieben wurden. Verwüstend, wie Heuschrecken, nahmen sie durch die Mark und die Lausizcn den Rückweg nach Böhmen. Doch, zahlreicher als erst, über 100,000 stark, stellten sie 1430 sich schon wieder ein und zwar besonders im Oster, und Pleisner- Lande. Die Städte Koldiz, Mügeln, Döbeln, Oschaz, Dahlen wurden in Brand gesteckt, die Heerhau- fen, welche man unter Johann v. Polen; bei Grimma ihnen cntgegenstellte, geschlagen und Grausamkeiten sonder gleichen verübt. Unter an- dern stach man Dietrichen v. Wizleben auf dem Wahlplaze, schon mit dem Tode ringend, noch die Augen aus. Leipzig selbst, wo Friedrich dersanftmüthige mit dem Kurfürsten von Brandenburg und an- dern Reichsständen eben Rath gegen sie hielt, stand in Gefahr belagert zu werden. Allein, wohl erwägend, daß Durst nach Rache und Beu- . te anderwärts leichter, als an einer so wichtigen Festung, zu befriedigen sei, zogen sie lieber für- daß nach Altenburg, Schmolle, Krimmitschau und dann ins Voigtland, wo Reichenbach, Ocls- niz, ...

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 230

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
2z0 drei zu Zschopcnthal, Pfannenstiel und Bockau, welche Gewerken gehören, unter dein Schneeber- ger Bergamt sichen, und das ausschliessende Pri- vilegium auf allen Sächsischen Kobalt haben; der aber nicht häufiger, als zum Bedarf derselben, zu Tage gefördert werden soll. Alle Mühlen kiefern jährlich gegen izovo Zentner Smakte, ziehen wenigstens vicrthalb Ton- nen Goldes ins Land und ernähren, mit Ein- schluß der Bergleute, über rovo Familen. (Mehr davon s. in meiner Erdbeschreibung Sachsens Aust. z. B. 2. S. 184.) ,609. 4 Ferdinand i., Grosherzog von Toskana, zwei- ter Sohn Kosmus 1. 1792. Oesterreich und Preussen verbinden sich gegen Frankreich. »807. Schweidniz kapitulirt. 8ter Februar. 1594 f 5 5 Jahr alt im Gefängnisse E li sa- beth, zweite Gemahlinn Johann Frie- drichs des Mittlern.^) Ein seltnes Muster ehelicher Treue — ein hei- liges Beispiel für alle Töchter des Vaterlandes, verschied heute vor 21z Jahren Elisabeth. Den *) Sie war eine geb. Pfalzgräfinn am Rhein und seit dcm i2. Juni 1558 mit ihm verbunden. Von seiner ersten Gemahlinn Agnes s. S. 69.

10. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 326

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Z2ü driges Schicksal im Leben nicht hatte finden las- sen. (s. z. Marz.) 1659. Zwickau von Banner eingenommen. §)en 20. Februar hatte der Schwedische Feld- marschall, Banner, den kaiserlichen General Salis bei Reichenbach im Voigtlande geschlagen und gefangen genommen. Den 2!. erscheint er vor Zwickau, das eben keine Besazung hat, und laßt durch einen Trompeter um Nachtquartir bit- ten. Der-Rach aber schlagt es ab. Banner umlagert nun die Stadt. Diese macht Anstal- ten zur Gegenwehr. Bürger, Bürgersohne und Handwerksbursche, alles greift zu den Waffen. Mit Bretklözern und Dünger verrammelt man die Thore. Mit Musketen und Doppclhaken feuert man auf die Schweden, an einigen Orten bcwill- kommt man sie gar mit brennendem Schwefel und Speck. Aber, ganz ohne Militair, ohne gross Kanonen und Munition, ohne Aussicht auf Ent- filz, wie konnte man den Kampf bestehen, gegen ei- nen Banner — Schon sind die Schlagbaume zerhauen, Schanzköröe stehen auf der Brücke- zum Haupt- thore — da finden die Treuen Deputirte in Ban- ners Hauptquartier, nach Marienthal, wegen der Stadt Uebergabe zu akkordiren. Aber erst kommen sie nicht zur Audienz, dann fallt die tröst- liche Antwort: „Eine Stadt ohne Militair könne nicht
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